Covid 2030: Planspiele des Weltwirtschaftsforums?

Es gibt den programmatischen Aufsatz eines Mitglieds des Weltwirtschaftsforums aus dem Jahr 2016: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre und das Leben war noch nie besser“ (“Welcome To 2030: I Own Nothing, Have No Privacy And Life Has Never Been Better”)

Das Werbevideo des WEF für diese schöne neue Welt findet sich hier:

Nachzulesen bei Forbes:

https://www.forbes.com/sites/worldeconomicforum/2016/11/10/shopping-i-cant-really-remember-what-that-is-or-how-differently-well-live-in-2030/?sh=6d6813fd1735

Im Jahr 2030 leben die Menschen in abgeriegelten Städten. Das Umland ist wilde Natur und darf nicht betreten werden. Es gibt keinen Privatbesitz mehr und die Regierung weiß alles. Es gibt ein bedingungsloses Grundeinkommen und alles zum Leben Notwendige wird bei Bedarf online gemietet  und mit einer durch künstliche Intelligenzen gesteuerten Drohne angeliefert. Natürlich gibt es fliegende Autos und anstelle von Organspenden werden die notwendigen Organe synthetisch hergestellt.

Die Menschen in dieser schönen neuen Welt gehen nicht mehr shoppen. Die Entscheidung darüber, was der Einzelne konsumiert, wird bequemerweise durch die Algorithmen einer künstlichen Intelligenz getroffen. Also selbst die Kaufentscheidung wurde dem Menschen abgenommen.

Kurz gesagt, die Menschen in diesen Städten leben laut WEF im Zustand größtmöglicher Glückseligkeit.

Natürlich gibt es auch noch solche, die gegen dieses politische System aufbegehrten. Diese leben in primitiven Selbstversorgergemeinschaften oder in den zerstörten Städten des 19. Jahrhunderts.

Mehr Hintergründe im Buch „Kulturmarxismus“:

Benjamin Kaiser: Kulturmarxismus

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