7 Thesen zur Islam-Debatte
- Es gibt keinen „moderaten“Islam. Jeder gläubige Muslim muss (!) die sogenannten „westlichen Werte“ ablehnen. „Moderat“ ist der Islam nur so lange, wie der einzelne Muslim nicht wirklich gläubig ist. Wird sein Glaube jedoch durch die westlichen Missstände aktiviert, wird er automatisch „Islamist“.
- Die Zweiteilung zwischen „Islamismus“ und „Islam“ ist eine Erfindung der Migrationslobby, um den Westeuropäern die Masseneinwanderung von Muslimen schmackhaft zu machen.
- Ein Grundgedanke des Projekts der Aufklärung war die Religionsfreiheit. Genau wegen dieser Religionsfreiheit, die sich in erster Linie auf die verschiedenen christlichen Religionen bezog, wird Europa jedoch am Islam scheitern, denn es fehlt Europa, als Folge, jegliches Werkzeug, um sich gegen die Islamisierung zu verteidigen.
- Überdies konnte der Islam in Westeuropa nur stark werden, weil die Völker Europas durch bedingungslosen Konsum, Kulturmarxismus, Transgender, massenmediale Beschallung und politische Korrektheit bis ins Mark korrumpiert sind.
- Der Westen ist im Niedergang: Zerstörung der Familie, Geburtenrückgang, Auslagerung der Industrie nach Südostasien, Massenmigration, Glaubensverlust … Um aus dieser Misere herauszufinden, braucht der Westen einen Stachel im Fleisch.
- Dieser Stachel im Fleisch kann der Islam werden.
- Denn Europa wird nur Herr über den Islam werden, wenn es sich zu einer Renovatio, zu einem geistigen Neuanfang auf Grundlage seiner christlichen Tradition entschließt und all das, was die Völker Europas geistig krank macht, überwindet. Andernfalls wird Europa scheitern.