Aufbruch ins Unbekannte

Da die Eliten eines Volkes das Niveau des Diskurses bestimmen, haben wir in Deutschland längst das Stadium der Totalverblödung erreicht.

Drei Beispiele:

1. Wissenschaftsgläubigkeit und die verkürzte Argumentationskette:

Da „die Mehrheit der Wissenschaftler“ der Ansicht X sind, ist Maßnahme Y alternativlos. Hieraus folgen:

– der „menschengemachte Klimawandel“ und die Deindustrialisierung Deutschlands

– der durch „akkreditierte Experten konstatierte Fachkräftemangel“ und die damit begründete Massenzuwanderung.

– die „Covid-Pandemie“ und die Maskenpflicht.

In all diesen Fällen wurde ein Denkverbot verhängt. Schließlich hat die „Mehrheit der Wissenschaftler“ festgestellt …

 

2. Hypermoralisierung des Diskurses

Wer nun aber die Narrative (!) der Eliten hinterfragt und z. B. feststellt, dass in anonymisierten Umfragen weniger als 50 % der befragten Wissenschaftler davon ausgeht, dass die klimatischen Veränderungen durch den Menschen verursacht sind, bekommt die Moralkeule zu spüren: „rechts, islamophob, antisemitisch, transphob …“

 

3. Identitätsstiftung durch sexuelle Normabweichung

Kulturell schöpferische Kraft erwächst aus sexueller Sublimierung. Kultureller Niedergang hingegen entsteht, indem die Sexualität zum goldenen Kalb erhoben wird, um das die Gesellschaft tanzt.

 

Was tun?

Um dieser geistigen Selbstauflösung entgegenzutreten, ist es wichtig, seelisch zu wachsen. D. h. in die Natur zu gehen, zu lesen, zu denken, offen zu diskutieren, schöpferisch tätig zu sein, zu beten, ins Unbekannte aufzubrechen und den Systemspruch zu wagen.

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