Mann tritt Lebensschützerin ins Gesicht – Die Gewaltoption des grün-linken Establishments II

Am 2. Oktober 2018 wurde die kanadische Lebensschützerin Marie-Claire Bissonnette von einem „Aktivisten“ ins Gesicht getreten. Hintergrund ist eine durch die Massenmedien angestoßene Spirale der Entmenschlichung, die Gewalt gegen Kritiker des Kulturmarxismus als plausible Option erscheinen lässt.

Am Anfang dieser Entwicklung stand die Diskreditierung Andersdenkender als „rechts“, „rassistisch“ oder „Nazi“. Mit dieser Entwürdigung ließen sich zunehmend auch Gewalttaten rechtfertigen. Denn mit Nazis spricht man nicht nur nicht, sie besitzen als Inkarnation des Bösen auch keine Würde und kein Recht auf Leben. Was vor wenigen Jahren in den westlichen Gesellschaften noch undenkbar war, nämlich dass Männer Frauen öffentlich treten, wurde so Schritt für Schritt zur Normalität.

Marie-Claire Bissonnette (c) LifeSite News

Gleichzeitig kann sich der Gewalttäter der „guten Tat“ rühmen, mit dem Tritt ins Gesicht einer Frau etwas gegen den „Hass“ getan zu haben und  wird mit seinem Engagement für „Buntheit und Vielfalt“, sicher den Beifall des medialen Establishments ernten.

 

 

Benjamin Kaiser

Weitere Informationen:

https://www.lifesitenews.com/opinion/im-a-pro-life-woman.-this-man-just-round-kicked-me-in-public-for-my-beliefs

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